MIRIAM2 Missionsprofil
Miriam 2 Missionsablauf (anklicken für Gesamtansicht)
Das Miriam Ballonteam mit dem fertiggestellten Miriam 2 Ballon
Verschiedene Phasen der Miriam 2 Ballonentwicklung
Test des Ballons in der Thermal Vakuum Kammer der IABG
A310 Zero-G
Der Airbus A310 "Zero-G" im Steigflug
Parabelflugteam2017
Die MIRIAM2 Parabelflugteam der MSD hinter dem Testrig (anklicken für volle Ansicht)
Testrig mit Sponsoren Parabelflug 2017
Testrig mit Sponsoren Parabelflug 2017
50 Jahre seit der ersten Apollo Mondmission
Die Mars Simulations Station MDRS der Mars Society in UTAH, USA

MDRS - Ankunft einer neuen "Besatzung"

MDRS bei Nacht

von Nicolay Kübler (Kommentare: 0)

Mission Patch Parabelflug 2017
Mission Patch Parabelflug 2017

Parabelflug Testkampagne 2017

Der Test des Ausbringmechanismus unseres Ballons während eines Flugtages der 68. ESA-Parabelflugkampagne dient dazu, diesen zu qualifizieren und so ein erfolgreiches Ausbringen und Vorentfalten für das Befüllen mit Helium durch das Aufblassystem während der MIRIAM2-Mission sicherzustellen.
Die Testkampagne wird durch eine Förderung über das General Support Technology Programme (GSTP) der Europäischen Raumfahrtagentur (ESA) ermöglicht. Weitere Sponsoren sind das Institut für Leichtbau der Universität der Bundeswehr München, die MORABA des DLR, die IABG mbH und die etforge GmbH.

Der Ballon mit seinen 4 m Durchmesser ist mit Hilfe eines speziell für Miriam entwickelten Faltkonzepts eng verpackt und im Ballonbehälter verstaut, da Höhe und Durchmesser des Behälters duch die Abmessungen der Höhenforschungsrakete begrenzt sind. Nach Trennung von der zweiten Raketenstufe wird der Ausbringmechanismus aktiviert und ein Seil, welches den Behälter in seiner Ausgangsposition hält, mit Pyrocuttern durchtrennt. Über einen Federmechanismus wird dann der sechseckige Behälter aus der Raketenhülle ausgefahren und die Wände werden über weitere Federn nach außen geklappt und geben das Ballonmaterial frei, welches sich durch den Impuls vorentfaltet und dann bereit für die Befüllung mit Helium ist. Zu diesem Zeitpunkt wird der Ballute (Ballon + Parachute) nur noch über den Ausblasschlauch mit dem sogenannten Service Spacecraft in der Raketenspitze verbunden sein.

Das Parabelflugteam - bestehend aus Tanja Lehmann, Klaus Bayler und Nicolay Kübler - ereichte das Gelände von Novespace, dem Parabelflugdienstleister, am Flughafen in Bordeaux-Mérignac am Dienstag abend, den 28.11.2017 nach 1320 km Fahrt von München. Nach der Einweisung durch ein Sicherheitsvideo konnte dann Hardware aus dem Transporter geladen und der eigene Bereich in den Hallen von Novespace eingerichtet werden.
Am Mittwoch wurden Formalitäten geklärt und eine mechanische und elektrische Abnahme des Testrigs vor dem Einbau ins Flugzeug durch Novespace-Experten durchgeführt. Anschließend wurde das Testrig in den Airbus A310 ZERO-G verladen und am Flugzeugboden verschraubt.

Verladen in den A310 Zero-G

Das Parabelflugteam hatte dann die Aufgabe alle Ecken und Kanten abzupolstern um die Verletzungsgefahr während der Schwerelosigkeitsphasen und dem Übergang zu den Hypergravitationsphasen während des Parabelfluges zu minimieren. Außerdem wurden die Positionen und Blickrichtungen der vier Hero-Kameras festgelegt und entsprechend markiert, welche das Ausbringen des Ballute-MaterialsunddesInstrumentenpods während des Tests aufnehmen sollen. Ein weiterer Schritt war die Definition der Positionen der Fußschlaufen zur Sicherungder beiden Experimentatoren und die Absprache mit dem Flugpersonal von Novespace.
Die Vorbereitungen für den Parabelflug endeten am Freitag mit dem erfolgreichen Abschluss des Safety Reviews. Das Experiment ist nun im Flugzeug eingebaut und freigegeben für den Flug.

Die Vorbereitung und Durchführung des Tests des MIRIAM2 Ausbringmechanismus während eines Parabelflugs, welcher vom Flughafen Bordeaux-Mérignac (BOD) startet, können auch auf der Webseite von unserer Parabelflugprojektleiterin Tanja Lehmann mit vielen Fotos verfolgt werden.

Unser Test findet am Dienstag, dem 05.12.2017 während des Fluges zwischen 09:30 und 12:30 MEZ in den letzten fünf Parabeln statt.

Es dürfen die Daumen für einen vollen Erfolg gedrückt werden! Wir werden natürlich alle Leser zeitnah mit Ergebnissen versorgen.

Sie können uns auch auf Twitter unter #MIRIAM2 und #Parabelflug2017 bzw. @MarsSociety_De folgen und so ebenfalls zeitnah über das Geschehen in Bordeaux informiert bleiben.

Flugtracking:
Die Flugroute des Airbus A310 Zero-G kann live auf flightradar24.com mit der Kennung F-WNOV verfolgt werden.

Das Flugzeug für die Parabelflüge von Novespace - ein Airbus A310 ZERO-G - ist auf der ESA-Seite detailiert beschrieben.

 

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von Jürgen Herholz (Kommentare: 0)

Parabelflugteam beim Aufbau des Testrig im A310 Zero-G

Impressionen der Testvorbereitung des MIRIAM2 Parabelflugtests in Bordeaux

Das MSD Parabelflugteam im Airbus A310 ZERO-G bei der Vorbereitung des Miriam 2 Parabelflug-Tests.

Klaus Bayler (links), Tanja Lehmann, Nicolay Kübler

Der Flugtest steht unmittelbar bevor und soll die Entwicklungsarbeit der letzten zwei Jahre am Miriam 2 Ballon-Abringmechanismus bestätigen!

Hier die Photos von der Vorbereitung bei Novespace am Flughafen Bordeaux-Mérignac (BOD)
(Bild anklicken für die Bilderschau).

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von Jürgen Herholz (Kommentare: 0)

Neue MSD Webseite

Liebe Besucher unserer Webseite,

Wir hoffen, Ihnen gefällt unsere neue Webseite. Neben dem neuen Erscheinungsbild bietet sie Vorteile wie zum Beispiel einen schnelleren Zugang aufgrund der neueren Technologie.

Alle alten Inhalte der Webseite einschliesslich aller News seit 2013 wurden in die neue Webseite übernommen. Alle Inhalte wurden bzw. werden noch überarbeitet und damit auf den neusten Stand gebracht.

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von Jürgen Herholz (Kommentare: 0)

A310 ZERO-G Novespace

Miriam 2 wird in weiterem Parabelflug getestet

Nach einem ersten Test des Miriam 2 Ballon-Auswurfsystems vom 26.10 bis zum 3.11. 2015 während eines von der Firma Novespace organisierten Parabelflugs wurde aufgrund des nur teilweisen Erfolgs des Tests beschlossen, den Parabelflug-Testr zu wiederholen. Der Ballon war nur unvollständig aus seinem Behälter ausgestoßen worden.

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von Jürgen Herholz (Kommentare: 1)

Apollo15 Irwin vor Lunar Module, neben Mondauto

Fast 50 Jahre seit der ersten Apollo Mondlandung-ein Rückblick

 

Die erste Landung von Menschen auf dem Mond jährt sich 2019 zum 60. mal. Anlass für einen Rückblick. Das Apollo Projekt mit weitern Aufenthalten von Astronauten auf dem Mond bis 1972 war das bisher einzige Unternehmen der Menschheit zum Verlassen der Erde und Besuch eines anderen Himmelskörpers und verdient bis heute Respekt wegen der damaligen gewaltigen technischen Leistung sozusagen aus dem Nichts heraus

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von Jürgen Herholz (Kommentare: 0)

Gruppenfoto European Mars Conference 2017, Innsbruck

EMC17 in Innsbruck-Rückblick

Die 17. Europäische Marskonferenz -EMC17- wurde vom 22. bis 27. September von der Österreichischen Weltraumorganisation -ÖWF- in Innsbruck organisiert mit Beteiligung aller europäischen Mars Society Organisationen. Die Konferenz bot, wie jedes Jahr, wieder eine Fülle interessanter Vorträge von Experten aus aller Welt.

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von Nicolay Kübler (Kommentare: 0)

Poster SpaceUp Stuttgart 2017

SpaceUp Stuttgart 2017

Am 23. Juli 2017 ist es wieder soweit und am Institut der Raumfahrtsysteme (IRS) am Stuttgarter Campus in Vaihingen findet wieder die raumfahrtbezogene Unkonferenz SpaceUp statt, an der wir auch mit einem Vertreter teilnehmen werden.

Schirmherr ist der ESA-Astronaut Reinhold Ewald, welcher das Stuttgarter Institut für Astronautik und Raumstationen am IRS leitet.

In den vergangenen SpaceUps gab es interesante Vorträge von studentischen Projekten von den unterschiedlichsten Universitäten, DLR, Makerspaces, Vereinen und aus der Industrie.

Die Teilnahme ist kostenlos.

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von Jürgen Herholz (Kommentare: 0)

EMC16 in Bergamo-früheres Leben auf dem Mars ist unwahrscheinlich aber nicht unmöglich

Die EMC16 in Bergamo bot eine Reihe äußerst interessanter Vorträge. Einer der bemerkenswertesten war der wissenschaftliche Vortrag von Pierre Brisson, dem Präsidenten der Schweizer Mars Society, der sich mit der Wahrscheinlichkeit früheren Lebens auf dem Mars auseinandersetzte. Dabei ging er von den derzeitigen Erkenntnissen über die Entwicklung von Leben auf der Erde aus und verglich die Bedingungen auf der Erde, die diese Entwicklung ermöglichten mit den Bedingungen auf dem Mars. Aufgrund der Ergebnisse gelangte er zu der Schlussfolgerung, dass selbst das Entstehen primitiver Lebensformen auf dem Mars in ferner Vergangenheit unwahrscheinlich ist -aber nicht vollständig ausgeschlossen.

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von Jürgen Herholz (Kommentare: 0)

EXOMARS Mission, Teil 1-leider nur ein Teilerfolg

Die europäisch-russische Marsmission Exomars (siehe auch hier) beteht aus zwei Teilen. Als Teil 1, der jetztigen Mission, sollte das Landevehikel Schiaparelli weich auf dem Mars landen und damit den Teil 2 der Exomars Mission vorbereiten, mit dem 2020 ein Marsroboter auf dem Mars abgesetzt werden soll, der zum erstenmal Bodenproben aus mehreren Meter Tiefe „erbohren“ und analysieren soll- was bisher kein Marsroboter konnte. Teil 2 der Mission 2020 stellt also das eigentliche wissenschaftliche Missionsziel dar.

Der Jubel im Exomars Control Center der ESA war gestern groß, als Signale vom Exomars Orbiter empfangen wurden, aus denen hervorging, dass der Orbiter sich nach durchaus riskanten Bahnkorrekturmanövern in seiner errechneten elliptischen Marsumlaufbahn befindet, aus der er sich in den nächsten Wochen mithilfe von aerobreaking auf seine endgültige etwa kreisförmige Marsbahn in 400 km Höhe „herunterhangeln“ soll.

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von Jürgen Herholz (Kommentare: 0)

Elon Musk „geht in die Vollen“-1000 Menschen auf einmal zum Mars!

Am 27. September 2016 präsentierte Elon Musk auf dem International Astronautical Congress in Guadalajara in Mexiko seinen vorab angekündigten Plan für eine Marsbesiedlung, der bereits im Vorfeld große Aufmerksamkeit erhielt, da Musk dafür bekannt ist, Innovationen nicht nur anzukündigen, sondern auch umsetzen zu können. Dieses Vertrauen fusst auf einer ganzen Reihe unterschiedlicher technologisch innovativer Projekte, die Musk verwirklicht beziehungsweise noch vor hat. Es scheint aber, dass Musk sich diesmal sehr weit von der raumfahrttechnischen Realität entfernt hat.

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Low-Density Supersonic Decelerator (LDSD) für bemannte Marsmission – wie soll das gehen?

Versuche zum Erreichen einer „technical readiness“ mihilfe des SIA Konzepts als „Low Density Supersonic Decelerator“ (LDSD) machen in Zusammenhang mit bemannten Marsmissionen natürlich nur dann Sinn, wenn die dabei entwickelte Technik auch zu einer sinnvollen Anwendung kommt.

Was wäre erforderlich?

Das SIAD Konzept beruht darauf, mihilfe eines ballonartig erweiterten Hitzeschilds einen „Ballistischen Koeffizienten“ (bc,in kg/m²) des Eintrittsfahrzeugs zu erreichen... Weiterlesen …

Tag der offenen Tür an der UniBw München am 28. Juni 2014

Am kommenden Samstag, 28. Juni 2014 findet auf dem Campus der Universität der Bundeswehr (UniBw) in Neubiberg am Stadtrand von München ein Tag der offenen Tür unter dem Motto „Entdecken und Erforschen“ statt.

Für Luft- und Raumfahrt-Interessierte wird es um 12:30 eine spezielle Führung zu den entsprechenden Projekten geben (siehe Programm, S. 8). Ein Student der Luft- und Raumfahrttechnik berichtet aus dem Studienalltag, führt Sie über „seinen“ Campus und zu sp... Weiterlesen …

NASA bereitet Start von Low-Density Supersonic Decelerator (LDSD) vor

Beim LDSD-Projekt der NASA geht es darum neue Wiedereintrittstechnologien zu erproben, um größere Nutzlasten in höher gelegene Gebiete des Mars mit höherer Genauigkeit absetzen zu können.Es handelt sich um eine Technologiedemonstrationsmission, welche die technologischen Innovationen liefern soll, die die wissenschaftlichen und ingenieurtechnischen Herausforderungen bewältigen können.

Diese Technologien sollen sowohl bei robotischen wie auch bemannten Marslandemissionen zum Eins... Weiterlesen …

Wiederverwendbare Raketen für den Mars? – erste Stufe der Falcon 9 weich gelandet

Wiederverwendbare Raketen, die die Startkosten um den Faktor 10 oder 100 reduzieren würden -wie von Elon Musk und Space X angestrebt-, könnten dem Raumtransport ganz neue Perspektiven eröffnen. Wenn die Technik der Rückführung von Raketenstufen erst einmal beherrscht würde, so die Überlegung von Space X, könnten zum Beispiel auch große Lasten wie komplette Habitate auf dem Mars abgesetzt werden. Dafür gibt es bisher keine technischen Lösungen. Die bisher größte auf dem Mars abges... Weiterlesen …

„Inspiration Mars“ Vorschlag der Uni Stuttgart schafft es ins Finale der weltweiten Ausschreibung!

Wir berichteten an dieser Stelle am 21. Januar über die Teilnahme einer Studentengrupe der Technischen Universität Stuttgart an der Ausschreibung für Programmvorschläge durch die Mars Society der USA für eine „Rundflugmission“ zum und vom Mars 2018. Grundlage dieser Ausschreibung war der Missionsvorschlag „Inspiration Mars“ des (Privat)Astronauten  und Millionärs Dennis Tito für solch eine Mission, für die im Jahr 2018 eine besonders günstige Planetenkonstellation besteh... Weiterlesen …

Mars Society veranstaltet vom 5.-7.September 2014 die EMC14 und einen Rover Wettbewerb in Polen

Nach der EMC12 in Deutschland 2012 und der EMC13 in Frankreich findet die 14. Europäische Marskonferenz (EMC14) dieses Jahr in Polen statt. Vom 5. bis zum 7. September 2014 werden sich wie jedes Jahr Mitglieder der verschiedenen Mars Society Organisationen, Marsexperten und Marsenthusiasten treffen. Natürlich wird auch die Mars Society Deutschland, wie jedes Jahr, auch diesmal wieder vertreten sein.

Bereits 2010 hatte die polnische Mars Society die EMC10 in Warsch... Weiterlesen …

Katalyseexperiment Phlux des IRS der Uni Stuttgart bereit zur Integration in MIRIAM-2-Instrumentenpod

Bei Phlux handelt es sich um ein Experiment durch das Aussagen über die Zusammensetzung des beim Wiedereintritt aufgestauten Gases gemacht werden können. Dazu müssen gleichzeitig auch Informationen über den Druck am und die Geschwindigkeit des Ballutes gesammelt werden.

Phlux besteht aus zwei Thermometern, die mit unterschiedlichem Material beschichtet sind. Ein Thermometer ist mit Platin beschichtet und das andere bleibt unbeschichtet. Somit besteht dessen Oberfläche aus Glas. Pl... Weiterlesen …

Medienspiegel – Berichterstattung über den Aufblastest des MIRIAM2-Ballons in ZDF u.a.

Der Fernsehbericht des ZDF über den Aufblastest des Miriam2-Ballons ist hier verfügbar.

Die Universität der Bundeswehr (UniBw) berichtet hier über den Aufblastest.

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Fortschritte im MIRIAM2 Programm-Teilnehmer an wichtigem Parabelflugtest in Florida im November 2014 gesucht

MIRIAM-2 ist ein Fluggerät, das weitgehend –wenn auch in verkleinerter Form- der Marsballonsonde ARCHIMEDES ähnelt, und soll mit einer Höhenforschungsrakete im November 2015 in Kiruna nahe dem Polarkreis auf 250 km Höhe transportiert werden. Der Ballon wird im Weltraum entfaltet und aufgeblasen und tritt dann seine wissenschaftliche Mission an mit Messungen des Verhaltens des Ballons in der dünnen oberen Erdatmosphäre, die Erkenntnisse bringen sollen für die ARCHIMEDES Marsballon Mis... Weiterlesen …

MIRIAM-2 Erfolgreicher Test des Ballon-Auswurfsystems

Die Entwicklungsschwerpunkte im MIRIAM-2 Programm sind

  • die Entwicklung des Ballons
  • die Systeme für Verstauung des Ballons in dicht gepacktem Zustand zum Transport in den Weltraum in einem möglichst kleinen Volumen
  • die Ausbringung, Entfaltung und Aufblasen des Ballons im Weltraum

Ende 2013 wurde ein erster wichtiger Test des Systems zur Verstauung und Ausbringung des MIRIAM-2 Ballons getestet. Dabei kam es darauf an, die Funktionen des Ballonbehä... Weiterlesen …