MIRIAM2 Missionsprofil
Miriam 2 Missionsablauf (anklicken für Gesamtansicht)
Das Miriam Ballonteam mit dem fertiggestellten Miriam 2 Ballon
Verschiedene Phasen der Miriam 2 Ballonentwicklung
Test des Ballons in der Thermal Vakuum Kammer der IABG
A310 Zero-G
Der Airbus A310 "Zero-G" im Steigflug
Parabelflugteam2017
Die MIRIAM2 Parabelflugteam der MSD hinter dem Testrig (anklicken für volle Ansicht)
Testrig mit Sponsoren Parabelflug 2017
Testrig mit Sponsoren Parabelflug 2017
50 Jahre seit der ersten Apollo Mondmission
Die Mars Simulations Station MDRS der Mars Society in UTAH, USA

MDRS - Ankunft einer neuen "Besatzung"

MDRS bei Nacht

von Jürgen Herholz (Kommentare: 0)

Aufblastest des Miriam2-Ballons bei der IABG in Ottobrunn

Die Mars Society Deutschland e.V. (MSD) hat den Aufblastest des Miriam2-Ballons (siehe Artikel hier vom 13.02.2014) am Mittwoch, 19.02.2014 erfolgreich bei der IABG in Ottobrunn durchgeführt.

Hierzu wurde zunächst der in ca. 700 Arbeitsstunden vom Ballonteam der MSD gefertigte (leere) Test-Ballon in der großen Vakuumkammer der IABG aufgehängt. Dann wurde der Ballon an das von der Universität der Bundeswehr in Neubiberg (UniBw) gebaute Aufblasgerät angeschlossen.

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von Jürgen Herholz (Kommentare: 0)

Ballontest erfolgreich

Der Aufblastest des Ballons MIRIAM wurde am heutigen Mittwoch bei der IABG in Ottobrunn erfolgreich durchgeführt. Das Nachrichtemagazin logo! wird voraussichtlich in den nächsten Tagen hierzu einen Fernsehbeitrag senden. Weitere Informationen, v.a. der Sendetermin, folgen.

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von Jürgen Herholz (Kommentare: 0)

Mission erfolgreich! Der erste Amerikaner auf dem Mars!!

Wir hoffen, dass uns unsere Besucher für diesen kleinen Scherz nicht zu böse sind, denn leider hat sich an den für die Mars Society äußerst traurigen Plänen der NASA für eine bemannte Marsmission erst gegen 2040 nichts geändert, wobei zuerst Asteroiden und der Mond auf der Agenda stehen. Aufgrund der horrenden Gesamtkosten eines solchen Szenarios und der für die Öffentlichkeit viel zu weit entfernt liegenden Perspektive einer bemannten Marsmission ist es eher unwahrscheinlich, dass jemals ein Amerikaner auf dem Mars stehen wird. Vielleicht ja wenigstens einmal ein Chinese.

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von Jürgen Herholz (Kommentare: 0)

Wichtiger Marsballon-Test in der IABG Ottobrunn am 18. Februar

Die Mars Society Deutschland testet am Dienstag, den 18.02.2014, einen Ballon für den Weltraum in der IABG Ottobrunn.

MIRIAM steht für „Main Inflated Reentry into the Atmosphere Mission Test“, was sinngemäß „Haupt-Test für den aufgeblasenen Wiedereintritt in die Atmosphäre“ bedeutet. Dabei wird ein Ballon getestet, der nicht wie gewohnt in die Atmosphäre aufsteigt, sondern aus dem Weltraum absteigen soll. Der MIRIAM-Ballon hat einen Durchmesser von 4 m und wird zunächst so klein gefaltet, dass er in die Spitze einer Höhenforschungsrakete passt. Die Rakete bringt den Ballon auf ca. 240 km Höhe. Dort wird er automatisch aufgeblasen und tritt wieder in die Atmosphäre ein. Kameras und Messinstrumente sollen den Verlauf des Tests dokumentieren.

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von Jürgen Herholz (Kommentare: 0)

Opportunity Marsmission-Übersieht NASA einen Nachweis für Leben auf dem Mars?

Der Neuropsychologe Rhawn Joseph, der in Wikipediafür seine „exzentrischen Ansichten zur Entstehung des Lebens auf der Erde“ angeführt wird, beschuldigt die NASA, einen „mysteriösen Stein“ nicht untersucht zu haben, der auf einem Photo des Marsrovers Opportunity zu sehen ist und offenbar seiner Meinung nach zu seiner Theorie der Entstehung des Lebens im Weltall passen könnte. Die besteht darin, dass „vorprogrammierte DNA“ aus dem Weltall auf die Erde (und anderswohin) gelangt ist. Zumindest könne es sich aber hier um ein pilzähnliches Gebilde handeln, damit also „Leben auf dem Mars“.

Rhawn Joseph hat die NASA nun verklagt und fordert, dass dieser „mysteriöse Stein“ umgehend daraufhin näher untersucht wird.

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von Jürgen Herholz (Kommentare: 0)

Challenger und Columbia Katastrophen-Überlegungen zu zukünftigen bemannten Missionen

Das Space Safety Magazine beschäftigt sich in seinen letzten beiden Ausgaben ausführlich mit den Ursachen der Verluste der beiden Shuttle Orbiter Challenger 1986 und Columbia 2003. Es lohnt sich, in diesem Zusammenhang einmal die Hintergründe dieser beiden Katastrophen vor Augen zu führen und Schlüsse daraus zu ziehen für die immer verbleibende Gefährlichkeit bemannter Missionen, besonders während der Start- und Landephasen.

Mit heute bekannter Technologie für den Raumtransport kann eine hundertprozentige Sicherheit für den Erfolg von bemannten Starts in und Landungen aus einer Erdumlaufbahn nicht garantiert werden. Suborbitale Flüge in 100 km Höhe können demgegenüber natürlich sicherer gestaltet werden, da hierbei der auszunutzende aerodynamische Anteil der Mission groß ist und die Flugdauer begrenzt, während bei Raumtransportern die Atmosphäre eher störend ist.

Space Shuttle Erinnerungsplakette Das Space Safety Magazine beschäftigt sich in seinen letzten beiden Ausgaben ausführlich mit den Ursachen der Verluste der beiden Shuttle Orbiter Challenger 1986 und Columbia 2003. Es lohnt sich, in diesem Zusammenhang einmal die Hintergründe dieser beiden Katastrophen vor Augen zu führen und Schlüsse daraus zu ziehen für die immer verbleibende Gefährlichkeit bemannter Missionen, besonders während der Start- und Landephasen. Mit heute bekannter Technologie für den Raumtransport kann eine hundertprozentige Sicherheit für den Erfolg von bemannten Starts in und Landungen aus einer Erdumlaufbahn nicht garantiert werden. Suborbitale Flüge in 100 km Höhe können demgegenüber natürlich sicherer gestaltet werden, da hierbei der auszunutzende aerodynamische Anteil der Mission groß ist und die Flugdauer begrenzt, während bei Raumtransportern die Atmosphäre eher störend ist. Warum ist das so? Aufgrund der Schwerkraft und der Erdatmosphäre muss mit heute verfügbaren Technologien rund 99% der Energie, die zum Erreichen einer Erdumlaufbahn benötigt wird, für den Transport des Antriebsfahrzeugs selbst aufgebracht werden, nur etwa 1% des Startgewichts verbleibt für die Nutzlast. Für wiederverwendbare System ist das Verhältnis noch ungünstiger aufgrund der für die Wiederverwendbarkeit erforderlichen zusätzlichen Ausrüstung. Als Folge dessen muss bei dem Transportträger und der Nutzlast jedes Gramm nicht unbedingt erforderlicher Masse vermieden werden. Für Flugzeuge ist dieses Verhältnis ganz anders:  ein Airbus A 380 wiegt beim Start etwa 550 t und kann etwa 65 t Nutzlast transportieren -dank der Unterstützung durch die Tragfähigkeit der Luft –während die Lufthülle der Erde für den Raumtransport ein zusätzliches Hindernis darstellt, das technischen Aufwand und Nutzlast kostet. Grundsätzlich könnte man die Sicherheit der Mannschaft für den Raumtransport durch zusätzliche redundante Systeme, konstruktive Maßnahmen (overdesign) und Rettungssysteme fast beliebig erhöhen. In der Praxis sind diese Möglichkeiten jedoch begrenzt durch die hierfür erforderliche zusätzliche Masse. Sehr schnell würde ein Raumtransportsystem dann so schwer, das es gar nicht mehr abhebt. Es muss also ein tragbarer Kompromiss zwischen Sicherheitsanforderungen, technischer Machbarkeit und tragbaren Kosten gefunden werden. In der Praxis wird das Erreichen von einem Fehlstart bei 100 Starts schon als großer Erfolg gewertet. Da das für eine bemannte Mission als untragbar hohes Risiko ang

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von Nicolay Kübler (Kommentare: 0)

SEPA Umstellung

Auch die Mars Society Deutschland e.V. hat seit Anfang des Monats die Umstellung auf den Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum kurz SEPA (englische Abkürzung für „Single Euro Payments Area“) vollzogen.

IBAN: DE98 750 200 73 03 44 200 580
BIC: HYVEDEMM447

Alle Mitglieder, die der MSD bereits eine Einzugsermächtigung erteilt haben und noch keine Post von uns bezüglich der SEPA-Umstellung bekommen haben, werden gebeten ihre aktuelle Postadresse an die folgende Email-Adresse zu senden:

emailadresse

Vielen Dank für die Zusammenarbeit und viele Grüße

Nicolay Kübler

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von Nicolay Kübler (Kommentare: 0)

Inspiration Mars Flyby

Studentische Gruppe Mars18 nimmt offiziell an Inspiration Mars Student Design Competition der internationalen Mars Society teil

Nach dem erfolgreichen Preliminary Design Review (PDR) hat sich das 40-köpfige Team aus Stuttgarter Studenten der verschiedensten Studiengänge bei der internationalen Mars Society für den Wettbewerb Inspiration Mars angemeldet.

Beim Wettbewerb geht es darum, ein Konzept zu entwickeln mit dem es möglich ist einen bemannten Mars Flyby von zwei Personen für das Jahr 2018 zu ermöglichen. Die Vorgaben der Mars Society sind laut MarsSociety.org eine Mission zu entwerfen, die möglichst günstig, sicher und einfach gestaltet ist. Alle anderen Designparameter können von jedem Enwurfsteam frei gewählt werden.

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von Jürgen Herholz (Kommentare: 0)

ESA untertstützt „Clean Space“ Initiative- and benutzt selbst Feststoffraketen

ESA hat ihre Teilnahme an der internationalen „Clean Space“ Initiative angekündigt. Ziel der Initiative ist die Analyse der duch Raumfahrtaktivitäten verursachten Verschmutzung und Möglichkeiten, diese Verschmutzungen zu reduzieren.

Das Trägerkonzept der ESA ist offensichtlich im Konflikt mit diesen Bestrebungen mit der Ausstattung ihrer Träger mit Feststoffstufen. Feststoffraketen sind bekannt als „Dreckschleudern“. So bezieht ARIANE 5 ihren wesentlichen Startimpuls von Feststoffboostern, VEGA ist ein reiner Feststoffträger und die geplante ARIANE 6 ist -mit Ausnahme der Oberstufe- ebenfalls ein reiner Feststoffträger (siehe hier). Die ebenfalls in Kourou installierte russische Soyuz ist demgenüber eine sauberere reine Flüssigrakete, ebenso wie der ARIANE 6 und Soyuz Konkurrent Falcon 9 von Space X.

Werden demnächst Feststoffraketen als Umweltverschmutzer verboten? Was wird dann aus den europäischen Trägern?

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von Jürgen Herholz (Kommentare: 0)

Verlängerung des ISS Betriebs bis 2024-eine gute oder schlechte Nachricht?

NASA will die ISS bis 2024 betreiben Das war abzusehen, wir haben uns mit diesem Thema schon befasst.  Nun sucht NASA für diese Verlängerung -bisher war 2020 geplant- Zustimmung der ISS Partner.

Die gute Nachricht: die an dem Betrieb der ISS beteiligten Unternehmen und die Wissenschaftler, die die ISS für ihre Untersuchungen benutzen, können sich freuen.

Die schlechte Nachricht: der Betrieb der ISS kostet etwas 2 Milliarden Dollar pro Jahr, Europa alleine etwas 500 Millionen. Dieses Geld wird nach 2020 weiterhin fehlen für neue Programme wie zum Beispiel die Vorbereitung bemannter Mond- und Marsmissionen als besondere Anliegen der Mars Society. Sowohl NASA wie ESA haben ja bereits mehrfach wissen lassen, das an eine Erhöhung ihrer Budgets zugunsten bemannter Raumfahrt nicht zu denken ist. Es ist also leider mit weiteren Verschiebungen zukünftiger bemannte Programme zu rechnen -mit Ausnahme der Versorgung der ISS.

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Neue MSD Webseite

Liebe Besucher unserer Webseite,

Wir hoffen, Ihnen gefällt unsere neue Webseite. Neben dem neuen Erscheinungsbild bietet sie Vorteile wie zum Beispiel einen schnelleren Zugang aufgrund der neueren Technologie.

Alle alten Inhalte der Webseite einschliesslich aller News seit 2013 wurden in die neue Webseite übernommen. Alle Inhalte wurden bzw. werden noch überarbeitet und damit auf den neusten Stand gebracht.

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Miriam 2 wird in weiterem Parabelflug getestet

A310 ZERO-G Novespace

Nach einem ersten Test des Miriam 2 Ballon-Auswurfsystems vom 26.10 bis zum 3.11. 2015 während eines von der Firma Novespace organisierten Parabelflugs wurde aufgrund des nur teilweisen Erfolgs des Tests beschlossen, den Parabelflug-Testr zu wiederholen. Der Ballon war nur unvollständig aus seinem Behälter ausgestoßen worden.

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Fast 50 Jahre seit der ersten Apollo Mondlandung-ein Rückblick

Apollo15 Irwin vor Lunar Module, neben Mondauto

 

Die erste Landung von Menschen auf dem Mond jährt sich 2019 zum 60. mal. Anlass für einen Rückblick. Das Apollo Projekt mit weitern Aufenthalten von Astronauten auf dem Mond bis 1972 war das bisher einzige Unternehmen der Menschheit zum Verlassen der Erde und Besuch eines anderen Himmelskörpers und verdient bis heute Respekt wegen der damaligen gewaltigen technischen Leistung sozusagen aus dem Nichts heraus

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EMC17 in Innsbruck-Rückblick

Gruppenfoto European Mars Conference 2017, Innsbruck

Die 17. Europäische Marskonferenz -EMC17- wurde vom 22. bis 27. September von der Österreichischen Weltraumorganisation -ÖWF- in Innsbruck organisiert mit Beteiligung aller europäischen Mars Society Organisationen. Die Konferenz bot, wie jedes Jahr, wieder eine Fülle interessanter Vorträge von Experten aus aller Welt.

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SpaceUp Stuttgart 2017

Poster SpaceUp Stuttgart 2017

Am 23. Juli 2017 ist es wieder soweit und am Institut der Raumfahrtsysteme (IRS) am Stuttgarter Campus in Vaihingen findet wieder die raumfahrtbezogene Unkonferenz SpaceUp statt, an der wir auch mit einem Vertreter teilnehmen werden.

Schirmherr ist der ESA-Astronaut Reinhold Ewald, welcher das Stuttgarter Institut für Astronautik und Raumstationen am IRS leitet.

In den vergangenen SpaceUps gab es interesante Vorträge von studentischen Projekten von den unterschiedlichsten Univ... Weiterlesen …

EMC16 in Bergamo-früheres Leben auf dem Mars ist unwahrscheinlich aber nicht unmöglich

Die EMC16 in Bergamo bot eine Reihe äußerst interessanter Vorträge. Einer der bemerkenswertesten war der wissenschaftliche Vortrag von Pierre Brisson, dem Präsidenten der Schweizer Mars Society, der sich mit der Wahrscheinlichkeit früheren Lebens auf dem Mars auseinandersetzte. Dabei ging er von den derzeitigen Erkenntnissen über die Entwicklung von Leben auf der Erde aus und verglich die Bedingungen auf der Erde, die diese Entwicklung ermöglichten mit den Bedingungen auf dem Mars. Auf... Weiterlesen …

EXOMARS Mission, Teil 1-leider nur ein Teilerfolg

Die europäisch-russische Marsmission Exomars (siehe auch hier) beteht aus zwei Teilen. Als Teil 1, der jetztigen Mission, sollte das Landevehikel Schiaparelli weich auf dem Mars landen und damit den Teil 2 der Exomars Mission vorbereiten, mit dem 2020 ein Marsroboter auf dem Mars abgesetzt werden soll, der zum erstenmal Bodenproben aus mehreren Meter Tiefe „erbohren“ und analysieren soll- was bisher kein Marsroboter konnte. Teil 2 der Mission 2020 stellt also das eigentliche wissenschaft... Weiterlesen …

Elon Musk „geht in die Vollen“-1000 Menschen auf einmal zum Mars!

Am 27. September 2016 präsentierte Elon Musk auf dem International Astronautical Congress in Guadalajara in Mexiko seinen vorab angekündigten Plan für eine Marsbesiedlung, der bereits im Vorfeld große Aufmerksamkeit erhielt, da Musk dafür bekannt ist, Innovationen nicht nur anzukündigen, sondern auch umsetzen zu können. Dieses Vertrauen fusst auf einer ganzen Reihe unterschiedlicher technologisch innovativer Projekte, die Musk verwirklicht beziehungsweise noch vor hat. Es scheint aber,... Weiterlesen …

Der Stand der Marserkundung-die 19.Mars Society Konferenz in Washington

Die alljährliche Mars Society Konferenz in den USA ist die bedeutenste ihrer Art. Sie fand vom 22.-25. September in Washington DC statt und bot, wie jedes Jahr, einen umfangreichen Einblick in den derzeitigen Stand der Marserkundung und Perspektiven für eine bemannte Marsmission. Die Konferenz verlief diesmal über fast 4 Tage. Wie üblich war jeder Tag in vier Abschnitte geteilt: Vormittags von 9 bis 11 1/2 stündige Vorträge namhafter Wissenschaftler und Raumfahrtexperten ... Weiterlesen …

MIRIAM-2: Fertigstellung des Ballons

- eingestellt für Lothar Karl -

Am 15. Juli wurde auf dem “Südpol“ des MIRIAM-2-Ballons zunächst eine Verstärkung aufgeklebt und dann in die Hülle eine Öffnung zur späteren Aufnahme des Instrumenten-Pods eingeschnitten. Nachdem bereits am 25. Juni der „Nordpol“ verstärkt worden war, ist die Ballonhülle damit fertiggestellt.

Die Pole des Ballons benötigen Verstärkungen, da hier beim Flug besondere Belastungen auftreten: im Norde... Weiterlesen …